Die Pfefferminze – Die Kalte und die Scharfe

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Eine der bekanntesten Kräuter in unseren Breiten ist die Pfefferminze. Sie gibt es heute in den unterschiedlichsten Variationen von Schokominze bis Zitronenminze und ist so ziemlich sehr viel vertreten. Ob als Tee oder in der Küche für die verschiedensten Rezepte. Sie ist immer ein willkommenes Kraut. Im Garten vertreibt sie mancherorts sogar das Unkraut, nämlich als Bodendecker. Also auch für Gartenfreunde willkommen, wer es mag.
Aber nun möchte ich Euch die Wirkung nahe bringen.
In der chinesischen Medizin wird die Pfefferminze zur Kühlung angewandt.
Bestimmte Erkrankungen im Körper verursachen bei uns inneren Wind und Hitze, was unterschiedliche Ursachen und Erscheinungen haben kann.
Zum Beispiel: Kopfschmerzen durch äußere Ursachen, d.h. Kopfschmerzen durch Stress. Auch wenn sich die Gemüter erhitzen sorgt Pfefferminztee durchaus etwas für Entspannung. Eine Tasse Pfefferminztee kann etwas zur Erleichterung und Gelassenheit beitragen. In diesem Sinne trink doch mal eine Tasse Pfefferminz. Das ist nur ein kleines Beispiel. Dennoch Vorsicht !!! Nicht immer ist dieser Tee angebracht. Fragt stets Euren Arzt, ob Pfefferminze für Euch gut ist. Denn u.a. bei Schwangerschaft ist Pfefferminze zu vermeiden, sowie bei trockenem schwachen Husten.
Mein Tipp:
Im Frühling und Frühsommer ernten wir die ersten Kräuter, da gerade jetzt deren Heilwirkung ihr stärkstes Qi entfaltet.
Beste Erntezeit ist am Vormittag.