Das Wasser-Element

Kalte Hände – Kalte Füße?
17. Januar 2017
QIGONG
20. März 2017
Die jetzt herrschende Wandlungszeit ist die Jahreszeit des Winters. Ausruhen, Stress vermeiden, Kraft tanken und Entspannen. Das große Yin in dieser Zeit bevor der Frühling kommt läßt die Natur schlafen.

Schnee legt sich wie eine weiche Daunendecke auf die Landschaft. Wir spüren durch die Kälte, wie sich der Körper zusammenzieht. So versucht er im Inneren die Wärme zu bewahren. Jetzt ist das Warmhalten wichtig, ganz besonders der Nieren und Füße. Nieren und Blase haben jetzt ihre Zeit. Die Nieren sind der Emotion Angst zugeordnet. Damit diese nicht überhand nimmt, hilft Wärme und Bewegung. Bewegung drin oder draußen an der frischen Luft. Der Bewegungsapparat darf nicht einrosten, denn Bewegung sorgt auch für die Erwärmung des Körpers. Das frostige Empfinden wird aufgelöst und die Stimmung hellt sich auf.

Nach der Bewegung an der frischen Luft:

noch ein Rezept aus Yangisierendem Ingwertee: Ein daumengroßes Stück Ingwer in dünne Scheiben schneiden und in einen Topf mit einem Liter kalten Wasser ansetzen - 30 min köcheln lassen – als Tee in kleinen Schlucken über den Tag verteilt trinken. Durch das lange Köcheln werden der Wurzel alle Inhaltsstoffe entzogen, welche sich dann im Tee befinden und so kann sich die Wärme im Innern ausbreiten.

TIPP

Ständiges frieren schadet der Nierenenergie.

Die Fünf Elemente Ernährungsberatung

kann weiterhelfen Energiedefizite auszugleichen.